Klimaextreme wie Dürreperioden, übermässige Niederschläge oder Wirbelstürme gefährden den Anbau von Nahrungsmitteln und somit das Recht auf Nahrung von Millionen Menschen. Dies trifft kleinbäuerliche Familien im globalen Süden mit Hunger und Not und offenbart eine der herrschenden Ungerechtigkeiten: Die Menschen, die am wenigsten zur Klimaerhitzung beitragen, leiden am meisten darunter.
Deshalb befasst sich die Ökumenische Kampagne 2023 erneut mit dem Thema Klimagerechtigkeit, mit Fokus auf Recht auf Nahrung, die Produktion der Nahrungsmittel und unsere Ernährungsgewohnheiten. Es stellt sich die Frage: «Für welche Welt wollen wir verantwortlich sein?» (aus dem Kampagnenmagazin 2023 der Fastenaktion und des HEKS)
Mit den Suppentagen nimmt der Pastoralraum am Mutschellen diese Verantwortung war und unterstützt mit den Erlösen und den Kollekten die diesjährige Kampagne.
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