DANKE!

Liebe Mitwirkende am synodalen Prozess

Viele engagierte Christinnen und Christen, aber auch Menschen anderer Religionen, haben sich in den vergangenen Wochen für den synodalen Prozess unserer Weltkirche interessiert und dies zum Ausdruck gebracht – entweder durch persönliche Vorschläge, durch aufbauende Kritik oder durch aktive Teilnahme an den Gesprächen zum gemeinsamen “Kirche-sein”.

Vom 17. Oktober bis 30. November haben 7’987 Personen in 1’246 Gruppen über die Fragen der Weltkirche und der Diözesen Basel, Chur, St. Gallen diskutiert und ihre Antworten in die Forschungsplattform von gfs.bern eingegeben.
Diese Resonanz ist eine gute Basis für die weiteren Schritte:

  • Am 13. Januar 2022 wird das Ergebnis der Gesprächsgruppen durch das Forschungsinstitut gfs.bern veröffentlicht.   
  • Januar/Februar 2022 finden die synodalen Versammlungen der Diözesen statt.
  • Anschliessend erfolgt die Publikation der diözesanen Schlussberichte auf deren Webseiten sowie als Eingabe an die Schweizer Bischofskonferenz.

Mit der Eingabe an die Schweizer Bischofskonferenz wird der diözesane Teil des synodalen Prozesses im ersten Quartal 2022 ihren Abschluss finden. Es folgt die Eingabe der SBK nach Rom, gefolgt von den kontinentalen Gesprächen im Herbst 2022 und der Bischofssynode in Rom 2023, auf deren Ergebnis wir gespannt sein dürfen.

Parallel zum weltkirchlichen Prozess geht die Entwicklung vor Ort weiter.
Wir müssen für unser Bistum gangbare Wege suchen, die in Einheit sind mit den anderen Bistümern der Schweiz und mit der Weltkirche.

Wir bleiben gemeinsam unterwegs!

Herzliche Grüsse und Gottes Segen

Felix Gmür, Bischof von Basel

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